Die Geschichte der Häuser

Wie alles begann

Ein abwechslungsreiches, attraktives Kulturangebot für alle Altersklassen: Mit diesem Ziel startete 1989 das BIS – Zentrum für offene Kulturarbeit e.V. als gemeinnütziger Verein, hervorgegangen aus der Fusion der Vereine „Aktion Kultur“ und „Kulturforum“. Seitdem sind wir ein fester Bestandteil der Mönchengladbacher Kulturszene.

Die Stadtvillen mit den Hausnummern 97 und 99 der Bismarckstraße, in denen das BIS beheimatet ist, bilden unbestritten ein auffallendes Ensemble in der Häuserzeile am Fuße der Kaiser-Friedrich-Halle. Erbaut im Jahre 1896 als Wohnhäuser für wohlhabende Familien wurden sie in den folgenden Jahren als Museum für den älteren Kunstbesitz der Stadt genutzt. Nachfolgend beheimateten sie den damaligen Oberbürgermeister, das Stadtarchiv, die Stadtbibliothek, das Einwohnermelde- und Standesamt, die Polizeizentrale, die Volkshochschule und nicht zu vergessen, den Vorläufer des heutigen Museums am Abteiberg. Erst nach Ratsbeschluss und dem Abschluss erforderlicher Umbauarbeiten im Jahr 1988 standen die Türen für die heutige Nutzungsform offen. Für ein Zentrum der offenen Kulturarbeit. Für das BIS!

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